Semar. Seit 1923.

1933: Firmengründer Ernst Semar, Jahrgang 1904, legt in Rechtenbach, nahe der elsässischen Grenze, mit der ersten Kalkproduktion den Grundstein für unseren Betrieb.

1949: Mit dem Umzug nach Gleishorbach entfällt der mühsame Transport des Rohmaterials zur Verarbeitungsstätte.

1954: Im neu errichteten Kalkwerk wird Kalk gebrannt. Aber auch Stücksteine für den Straßenbau werden hier gebrochen und in die Region geliefert.

1960: Der Betrieb wird von den drei Söhnen Fritz, Hannes und Paul Semar gemeinsam geführt.

1967: Ausgerechnet ein Betriebsunfall, bei dem Fritz Semar ein Bein verliert, führt den Betrieb zu einer entscheidenden Veränderung: Fortan setzt man auf auch auf sitzende Tätigkeiten: Baggern!

1980: Nahe Oberotterbach wird die Recyclinganlage zur Aufbereitung von Bauschutt errichtet. Damit wird die Grundlage für ein Komplettangebot aus einer Hand geschaffen.

2002: Christian Semar steigt in das Unternehmen ein und führt zusammen mit Vater Paul und Onkel Fritz die Geschäfte.

2015: Der Handel und die Lieferung von Steinkörben. Naturstein und Baumaterial rundet das Angebot ab.